21.09.2022
Am 21.09.2022 wurden erneut Giftköder in einem Wörther Wohngebiet gefunden.
Hunde- / Tierhasser platzieren sie überall dort, wo Hunde regelmäßig anzutreffen sind: Giftköder. Die mit Gift oder scharfkantigen Gegenständen versehenen Wurststückchen, Hackfleischbällchen oder Leckerlis werden in den meisten Fällen sehr gerne von unseren Vierbeinern angenommen – mit tragischen Folgen (Bericht im Main-Echo vom 01.09.2022)
Keine Zeit verschwenden und sofort zum Tierarzt!
Hegen Sie auch nur den kleinsten Verdacht, dass Ihre Fellnase einen Giftköder aufgenommen haben könnte, müssen Sie schnell handeln und ihn zum Tierarzt bringen. Die meisten Giftköder verursachen schon binnen kürzester Zeit erste Vergiftungsanzeichen.
Hände weg von Selbstmedikation!
Im Internet lassen sich zwar Erste-Hilfe-Tipps für den Fall einer Vergiftung nachlesen, die meisten sind jedoch kaum praktikabel oder können sogar lebensgefährlich sein.
Im Ernstfall zählt jede Minute. Kontaktieren Sie sofort einen Tierarzt oder eine Tierklinik, kündigen Sie Ihren Notfall an und machen Sie sich schnellstmöglich auf den Weg zur der tierärztlichen Behandlung. Nur eine sofortige Bahndlung kann das Leben Ihrer Vierbeiners retten. (Quelle: Tasso e.V.)
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