02.04.2020
Für die Wahl des Bürgermeisters und des Stadtrates am 15.03. waren in Wörth insgesamt 3.529 Stimmberechtigte zur Stimmabgabe aufgefordert. Tatsächlich haben dann 2.227 Personen gewählt, was einer Wahlbeteiligung von 63,1% entspricht. Der Anteil der Briefwähle/-rinnen und Briefwähler lag bei deutlich über 50%. Der Wahlausschuß der Stadt hat das vorläufige amtliche Endergebnis der Wahlen erst nach Redaktionsschluß am 01.04. festgestellt; es wird umfassend in der nächsten Ausgabe des Amtsblatts bekanntgemacht und kann auch an der Rathaustür und auf der Homepage der Stadt (www.woerth-am-main.de) eingesehen werden.
Das vorläufige Ergebnis der Bürgermeisterwahl:
Andreas Fath (FW) 1.697 Stimmen (76,2%)
Steffen Salvenmoser (SPD/GRÜNE) 514 Stimmen (23,1%)
ungültige Stimmen 16 Stimmen ( 0,7%)
Das vorläufige Ergebnis der Stadtratswahl:
Für den Stadtrat haben 2.226 Wahlberechtigte insgesamt 33.302 gültige Stimmen abgegeben. 36 Stimmzettel waren ungültig.
Wahlvorschlag 01 - CSU
Der Wahlvorschlag erhält 7.666 Stimmen (23,0%) und damit 4 Sitze im Stadtrat. Gewählt sind:
Dotzel Jochen, Bayernstraße 31d
Laumeister Peter, Torfeldstraße 14
Straub Carolin, Landstraße 6
Sirin Ayten, Kronbergstraße 11
Wahlvorschlag 03 - FW
Der Wahlvorschlag erhält 18.184 Stimmen (54,6%) und damit 9 Sitze im Stadtrat. Gewählt sind:
Zethner Birgit, Bahnstraße 1c
Hofmann Gottfried, Limesstraße 19
Wetzel Frank, Odenwaldstraße 24
Ferber Martin, Mozartring 5
Schusser Simon, Landstraße 73
Kettinger Heiko, Caesar-Fuchs-Straße 16
Graetsch Rudi, Odenwaldstraße 3
Fried Michael, Bergstraße 22
Kaufer Nadine, Bayernstraße 34
Wahlvorschlag 05 - SPD/GRÜNE
Der Wahlvorschlag erhält 7.452 Stimmen (22,4%) und damit 3 Sitze im Stadtrat. Gewählt sind:
Salvenmoser Steffen, Landstraße 16 ½
Turan Muzaffer, Bergstraße 1
Denk Markus, Bahnstraße 11
Danke
Freie, allgemeine, gleiche und geheime Wahlen sind ein Kernstück unserer Demokratie. Und sie funktionieren nur, wenn viele Menschen sich in unterschiedlicher Weise daran beteiligen. Deshalb danken wir heute:
· allen Kandidatinnen und Kandidaten, die durch ihre Teilnahme an der Wahl nicht nur ihre Bereitschaft demonstriert haben, Verantwortung für das Gemeinwesen zu übernehmen, sondern auch einen echten Wettbewerb um die Wählerstimmen ermöglichten.
· allen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern, die ehrenamtlich ihre Freizeit für die Begleitung der Wahl eingesetzt haben und die doch nicht ganz einfachen Auszählungen insbesondere der Stadtrats- und der Kreistagwahl engagiert und motiviert bis Montag mittag erfolgreich durchgeführt haben.
· allen Wählerinnen und Wählern, die durch ihre Stimmabgabe ihre Verbundenheit zu unserem demokratischen System bekunden und die gewählten Personen unmittelbar legitimieren.
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